Gleichsam einer skurrilen Wunderkammer erzählt Elke Hennendurch kryptische Anordnungen von ihrem künstlerischen Bedürfnis installative Situationen herzustellen. Es um Transformationen, Widersprüchlichkeiten und psychologische Momente von Wahrnehmung bestimmt durch ungewöhnliche Objekte. Die Fragilität von Existenzen verweist auf die Intensität von Zerbrechlichkeiten und Sediment. Wie ein Skarabäus transformiert sie jegliche Art von Materialitäten zu einem persönlichen Gefäß für die Projektionen des Betrachters. Und immer wirkt die Arbeit: Memento und Veränderung. (Pressetext, INKA-Magazin, Karlsruhe)